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   BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U   

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https://dejure.org/1964,785
BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U (https://dejure.org/1964,785)
BFH, Entscheidung vom 03.04.1964 - III 287/60 U (https://dejure.org/1964,785)
BFH, Entscheidung vom 03. April 1964 - III 287/60 U (https://dejure.org/1964,785)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zusammenveranlagung von Ehegatten bei der Hauptveranlagung zur Vermögensteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 502
  • NJW 1964, 2081
  • BStBl III 1964, 414
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U
    Die Einführung des genannten Wahlrechts für die Einkommensteuer geht auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 6 S. 55; BStBl 1957 I S. 193) zurück, durch die § 26 EStG in der Fassung vom 17. Januar 1952 - EStG 1951 - (BGBl I S. 33) für nichtig erklärt worden ist.

    Im übrigen hat das Bundesverfassungsgericht in seiner bereits erwähnten Entscheidung vom 17. Januar 1957 (BVerfGE 6 S. 55 [76, 77]; BStBl 1957 I S. 193 [199]) hervorgehoben, Art. 6 Abs. 1 GG verbiete es auch in der Funktion als Grundsatznorm nicht, an den Tatbestand der Eheschließung Rechtsfolgen mit gewissen wirtschaftlichen Auswirkungen zu knüpfen.

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U
    Das gilt um so mehr, als es sich in diesen Fällen um atypische Tatbestände handelt, die bei der notwendigerweise generalisierenden Steuergesetzgebung nicht berücksichtigt zu werden brauchen (vgl. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 854/58 vom 24. Januar 1962 - BVerfGE 13 S. 331 [341]).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U
    Diese Vorschrift ist nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 vom 21. Februar 1961 (BVerfGE 12 S. 151; BStBl 1961 I S. 55) mit dem GG vereinbar.
  • BFH, 09.12.1960 - III 70/59
    Auszug aus BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U
    Im Hinblick hierauf ist der Senat in seiner Entscheidung III 70/59 vom 9. Dezember 1960 (Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Vermögensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 2) bereits für eine Vermögensteuer-Neuveranlagung auf den 1. Januar 1955 von der Verfassungsgemäßheit des § 11 Abs. 1 VStG ausgegangen.
  • BFH, 01.12.1967 - III 19/65

    Bundesfinanzhof - Revisionsinstanz - Schätzung - Auslandsverbindlichkeiten -

    Soweit die Bedenken sich gegen die Zusammenveranlagung richten, sei durch Urteil III 287/60 U vom 3. April 1964 (BFH 79, 502, BStBl III 1964, 414) bereits entschieden, daß § 11 Abs. 1 VStG keine Grundrechte verletze.

    Der Senat hat bereits in den Urteilen III 287/60 U vom 3. April 1964 (a. a. O.) und III 129/62 U vom 24. Juli 1964 (BFH 80, 350, BStBl III 1964, 598) entschieden, daß die Zusammenveranlagung von Ehegatten gemäß § 11 Abs. 1 VStG nicht gegen das GG verstößt.

  • BVerfG, 06.02.1968 - 1 BvL 7/65

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Freibeträge nach § 110 BewG auf das

    Die Zusammenveranlagung als solche führt daher nicht zu einer höheren Belastung und steht deshalb, soweit sie Familiengemeinschaften betrifft, nicht mit Art. 6 Abs. 1 GG in Widerspruch (vgl. BVerfGE 12, 151 [164] und BFH BStBl 1964 III S. 414 = NJW 1964 S. 2081).
  • BFH, 23.06.1976 - VIII B 61/75

    Erledigung in der Hauptsache - Kosten des Verfahrens - Antragsteller -

    Demzufolge wurde auch in der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Entscheidung vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60, BVerfGE 12, 151, BStBl I 1961, 55) und des BFH (vgl. Urteil vom 3. April 1964 III 287/60 U, BFHE 79, 502, BStBl III 1964, 414) stets von der Notwendigkeit eines Antrags ausgegangen.
  • BFH, 01.12.1967 - III 164/65

    Zusammenveranlagung - Haushaltsvorstand - Freibeträge - Freigrenzen

    Der Senat hat in den beiden Urteilen III 287/60 U vom 3. April 1964 (BFH 79, 502, BStBl III 1964, 414) und III 129/62 U vom 24. Juli 1964 (BFH 80, 350, BStBl III 1964, 598) entschieden, daß die Zusammenveranlagung von Ehegatten bei den Hauptveranlagungen 1957 und 1960 nicht gegen das GG verstößt.
  • BFH, 24.07.1964 - III 129/62 U

    Vereinbarkeit des § 5 Abs. 2 VStG 1961 mit Art. 3 Abs. 1 GG - Zusammenveranlagung

    Im Urteil III 287/60 U vom 3. April 1964 (BStBl 1964 III S. 414) hat der erkennende Senat festgestellt, daß die Zusammenveranlagung von Ehegatten auf den 1. Januar 1957 gemäß § 11 Abs. 1 VStG nicht gegen das GG verstößt.
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